Mit einer Rehwildstrecke von mehr als 104.500 Stück wurde in Hessen die Rekordstrecke aus dem Vorjahr erneut übertroffen.
Auch die Rotwild- und Damwildstrecken zeigen laut Umweltministerium anhaltend hohe Ergebnisse. Beim Schwarzwild wurde mit rund 88.400 Sauen die zweithöchste Strecke seit dem Jahr 1959 erzielt.
Für die Prävention der Afrikanischen Schweinepest ist die Jagd von enormer Bedeutung: „Da die Afrikanische Schweinepest bereits in einigen Bundesländern in Deutschland ausgebrochen ist, ist es wichtig, die Wildschweine auch in diesem Jahr intensiv zu bejagen“, heißt es von Seiten des Ministeriums. In Sachen Wiederbewaldung würden die hohen Streckenergebnisse beim Rot-, Dam- und Rehwild die Bemühungen der Jäger widerspiegeln, bei der Aufforstung von Waldflächen zu unterstützen.
fh