Mit eindeutigen Mehrheiten wurde bei der 105. Hauptversammlung des Jagdgebrauchshundverband (JGHV) ein neues Präsidium gewählt.
Kaum mehr ein freier Platz, so voll war die Orangerie des Hotel Maritim in Fulda (Hessen) zur 105. Hauptversammlung des JGHV am gestrigen Sonntag. Mit eindeutigen Voten wurde das neue Präsidium gewählt. Karl Walch übernimmt das Amt als Nachfolger von Werner Horstkötter. Zum Vizepräsident wurde Friedhelm Röttgen gewählt. Josef Westermann bleibt Obmann für das Hundewesen. Josef Rieken und Wilfried Schlecht sind künftig Beisitzer.
Werner Horstkötter (l.) gratuliert seinem Nachfolger Karl Walch (r.) zur Wahl (Fotos: Sophia Lorenzoni)
Mit freundlichen und sehr persönlichen Worten bedankte sich DJV-Präsident Hartwig Fischer bei Horstkötter für dessen langjährige Arbeit. Der ehemalige Präsident übte sein Amt 16 Jahre aus und trägt nun den Titel des Ehrenpräsidenten.
5 von 5 Anträgen angenommen
Insgesamt wurden auf der Hauptversammlung 5 Anträge gestellt. Lediglich bei Antrag 1 „Änderung der Satzung incl. der Beitragsordnung“ war die Abstimmung recht knapp. Die anderen 4 Anträge – Änderung der Satzung § 23 „Die Verbandsprüfung“, Deutsch Langhaar/Änderung der Ordnung für das Verbrandsrichterwesen (OFDVRW) § 8 (9), Änderung der Ordnung für das Verbandsrichterwesen (OFDVRW) § 4 (3) und Änderung der Satzung § 9 „Das erweiterte Präsidium“ und § 9a „Der Tierschutzbeauftragte“ – wurden mit eindeutiger Mehrheit angenommen.
sl
