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Kein Wolfsopfer

2022


 

kein Wolfsopfer
(Screenshot DJZ 2/2014, Seite 16)
Der in Hoyerswerda getötete Hund ist nicht das Opfer eines Wolfs geworden. Das hat die Analyse von DNA-Spuren ergeben.
 
Die im Maul des Kadavers gefundenen Spuren stammen von dem Boxer-Mischling aus dem angrenzenden Gehege der Tierpension, teilte das Umweltministerium mit.
Bei diesem Hund, der Verletzungen am Ohr aufwies, wurden wiederum DNA-Spuren des getöteten Schäferhund-Mischlings gefunden. Demnach haben sich beide Hunde offensichtlich einen Kampf geliefert.
 
Ein Tierarzt hatte für die tödliche Attacke am 10. Januar einen Wolf verantwortlich gemacht. Die DJZ hat darüber in der Ausgabe 2/2014 berichtet.
 
na
 


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