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02.04.2014
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Der Bayerische Jagdverband (BJV) lud Ende März zum Landesjägertag nach Altötting ein — Präsidium und Landesausschuss wurden neu gewählt. Überraschungen blieben aus:
Einziger Kandidat für die Position des Prädenten war Amtsinhaber Prof. Dr. Jürgen Vocke. Er setzte sich mit 511 Ja-Stimmen bei 107 Gegenstimmen erneut an die Spitze des Verbandes. Vizepräsidenten wurden Enno Piening, Dr. Günther Baumer und Moritz Fürst zu Oettingen-Wallerstein. Landesschatzmeisters Dr. Wolfgang Schäfer.
Nur bei den 3 Landesbeiräten tat sich was: Die ehemalige Jagdkönigin Susanne Schmid wurde ins Präsidium gewählt.Weiterhin schafften es Alfred Jobst und Andreas Ruepp in das Amt des Landesbeirats.
Vockes Worte vor seiner Wiederwahl waren nicht wie gewohnt kämpferisch, sondern vielmehr ein Rechenschaftsbericht. Er stellte die jagdlich positive Situation in Bayern den „katastrophalen Novellierungen“ der Landesjagdgesetze in Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen und Saarland gegenüber. „Es brennt lichterloh in anderen Bundesländern. In Bayern nicht!“, so der LJV-Präsident.
ml
Fotos: Markus Lück
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