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Pferd starb nicht durch Schussverletzung

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Das Mitte November auf einer Weide bei Nostorf (Boizenburg/Mecklenburg-Vorpommern) entdecktes totes Islandpony ist nicht an einer Schussverletzung gestorben.

Nach einem Zwischenergebnis der Obduktion starb das Pferd vermutlich an einer Erkrankung und nicht wie zunächst vermutet während einer Drückjagd, wie die Polizei heute mitteilt. Die an dem Kadaver entdeckte Verletzung, die augenscheinlich einer Schussverletzung ähnle, sei vermutlich von Vögeln verursacht worden. Daher würden nach derzeitigem Ermittlungsstand keine Hinweise mehr auf eine Straftat vorliegen. Die Ermittlungen würden bis zum endgültigen Ergebnis der Obduktion weitergeführt.

fh

(Foto: Shutterstock)
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