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Polizei stoppt genehmigten Waffentransport

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Im Zuge der Grenzkontrollen anlässlich des G7-Gipfels stoppten Bundespolizisten am Samstagmittag einen Kleintransporter am Grenzübergang Mittenwald.

Der Fahrer der Hamburger Speditionsfirma verstieß gegen die Auflage, die Waffen in einem sicheren Behältnis zu transportieren. (Quelle/Foto: Bundespolizei)

Zwar war der Transport offiziell genehmigt, doch verstieß der 31-jährige Fahrer gegen Transportauflagen, weil er die Waffen nicht ordnungsgemäß sicherte, wie es in einer Mitteilung der Bundespolizeidirektion München heißt. Auf der Ladefläche des Transporters fanden die Bundespolizisten mehrere Kartons vor, in denen sich Pistolen, Schrotflinten, halbautomatische Schrotflinten und Single-Shot-Gewehr Schrotflinten befanden.

Ersten Erkenntnissen zufolge sollte der Waffentransport von einem Werk in Italien zu einem Waffenhändler nach Schweden gehen.

Die insgesamt mehr als 170 Schusswaffen seien beschlagnahmt worden, weil sie entgegen einer Auflage nicht in einem sicheren Behältnis transportiert wurden. Spezialkräfte der Bundespolizei hätten die Pistolen und Schrotflinten vorschriftsmäßig abtransportiert.

Nach Abladung der Waffen konnte der Speditionsfahrer seine Reise fortsetzen. Ermittlungen wegen einer Ordnungswidrigkeit im Sinne des Waffengesetzes wurden eingeleitet.

fh

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