In dem Fall, bei dem ein Jäger Ende Mai 2014 im Landkreis Vorpommern-Greifswald (Mecklenburg-Vorpommern) ein verendetes Stück Rehwild hinter seinem Auto hergezogen hat, hat das Verwaltungsgericht Greifswald nun einen Vergleich beschlossen, dem die Jagdbehörde und der Anwalt des 74-jährigen Grünrocks zustimmten, wie svz.de berichtet.
Das im Straßenverkehr getötete Reh war mit einem Seil an die Anhängekupplung gebunden und wurde über die Straße weggeschleift (Foto: privat) |
Den eingezogenen Jagdschein bekommt der Jäger zurück und 500 Euro gehen als Strafspende seitens des Grünrocks an den Jagdverband.
ml