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Rotwild vor Sachsenforst schützen

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Jäger im Erzgebirge machen sich große Sorgen um den Erhalt eines nachhaltigen und gesunden Rotwildbestandes im Erzgebirge wie auch im Tharandter Wald.

„Die derzeitige Ideologie des Staatsbetriebes Sachsenforst ist, unter dem Motto „Wald vor Wild“, die radikale Dezimierung des Rotwildbestandes“, so der Landesjagdverband Sachsen in einer Mitteilung.

Der Verband hat vor diesem Hintergrund gemeinsam mit den Vertretern der Hegegemeinschaften des Erzgebirges ein gemeinsames Positionspapier erarbeitet, um das heimische Rotwild zu schützen

Der LJV Sachsen will das heimische Rotwild vor dem Staatsbetrieb Sachsenforst schützen (Foto: Shutterstock)

Das Positionspapier soll Hauptinhalt für die Ausrichtung und Organisation der Verwaltungsjagd im Staatsbetrieb Sachsenforst sowie für die Politik im bevorstehenden Landtagswahlkampf sein. Der verantwortungslose Umgang mit unserer größten heimischen Wildart werde von den Jägern des Freistaates Sachsen sowie weiten Teilen der Bevölkerung nicht mehr akzeptiert.

fh

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