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Sachsen-Anhalt: ASP-Verdacht bestätigt sich nicht

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Nachdem am Samstag auf einem Acker im Landkreis Harz vier tote Wildschweine gefunden wurden, geben die Behörden in Bezug auf einen möglichen ASP-Eintrag Entwarnung.

Wie der Landkreis gestern mitteilte, seien die Kadaver sowohl auf klassische als auch auf afrikanische Schweinepest untersucht worden, jeweils mit negativem Testergebnis.

Woran die zwei Frischlinge, die Bache sowie der Keiler, die auf einem Acker im Jagdrevier Heudeber bei Mulmke gefunden wurden, verendet sind, darüber kann nur spekuliert werden. Amtstierarzt Dr. Rainer Miethig hält es für möglich, dass die Todesursache im Zusammenhang mit Erntearbeiten stehen könnte.

fh

ASP-Test negativ: In Sachsen-Anhalt sind bislang keine Fälle der Afrikanischen Schweinepest bekannt (Foto: Silvio Heidler)
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