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| „Uferlose Jagden“ im Forst? Die DJZ-Redaktion hakt nach. (Foto: Werner Nagel) |
Bundesweit ärgern sich Jäger über staatliche Reviernachbarn. Ihr Vorwurf: Der Forst jagt stellenweise nach „Schlächter-Manier“! Zum Beispiel würden haufenweise Jäger in die Reviere gekarrt, die alles „totschießen“, was einen Puls hat.
Haben auch Sie Erfahrung als Reviernachbar oder Jagdgast mit solchen uferlosen Jagden gemacht oder sieht die Realität ganz anders aus? Wir freuen uns über Ihren Bericht! Antworten werden erbeten bis zum 2. März 2015 an: djz-online@paulparey.de Stichwort: Staatsforst
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