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Weidenbusch bleibt BJV-Präsident

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BJV-Präsident Ernst Weidenbusch bleibt im Amt. (Symbolbild: Markus Lück)

Abwahl scheitert. Präsident will Unstimmigkeiten ausräumen

Der umstrittene Präsident des BJV, Ernst Weidenbusch, bleibt im Amt. Ein entsprechende Abwahl auf dem Landesjägertag in Hof scheiterte. Vor der Abstimmung war der Präsident auf seine Kritiker zugegangen und hatte Besserung gelobt. Danach wolle er bestehende Missverständnisse ausräumen, wie er selbst nach seiner Bestätigung im Amt sagte.

Die über 700 Delegierten debattierten lange, auch über die Frage, ob über die Entlastung des Vorstands in offener oder geheimer Wahl abestimmt werden sollte, wie es in einer Meldung heißt. Am Ende sollte in geheimer Wahl abgestimmt werden, bei der sich die Mehrheit für den amtierenden Präsidenten aussprach. Auch über die Änderung der Tagesordnung wurde gestritten.

Der  in Hof anwesende Vize-Ministerpräsident, Wirtschaftsminister und leidenschaftliche Jäger Hubert Aiwanger (Freie Wähler) appellierte zu einem fairen Miteinander. Weidenbusch selbst attestierte seinem Verband, dieser gebe durch die Streitereien in der Öffentlichkeit ein „katastrophales Bild“ ab. Nun bleibt abzuwarten, ob es gelingen kann, die Wogen wieder zu glätten. al

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