Über 28 Heidschnucken sind in der Nacht zum 27. Mai bei Hodenhagen (Heidekreis) in der Meiße ertrunken. Schäfer Thomas Morische vermutete, dass das Vieh von einem Hund oder Wolf attackiert und in den Fluss getrieben wurden. Kratzspuren an den Kadavern sprachen dafür. Die Spuren außerhalb des Zauns waren jedoch eindeutig nicht die eines Wolfes.
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