Der bei Dierdorf (Rheinland-Pfalz) nachgewiesene Wolf hält sich offensichtlich noch im Westerwald auf. Am Sonntagmorgen fand eine Spaziergängerin bei Sessenbach (VG Ransbach-Baumbach) einen angefressenen Wildschweinkadaver.
Ein Wolfsexperte vermutet, dass ein Grauhund hinter der Attacke steckt. Eine DNA-Untersuchung soll nun Gewissheit bringen.
Vermutlich handelt es sich um den von Cuxhaven eingewanderten Wolf. Er ist auch für 9 Damwildrisse 4055 in einem nahegelegenen Gehege verantwortlich.
sj