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Zu wenig und scheues Rehwild: Jäger erstattet Anzeige

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Weil ein Jäger im Bereich Drolshagen-Husten-Gelslingen (Kreis Olpe/ Nordrhein-Westfalen) einen unerklärlichen Rückgang des Wildbestandes und eine zunehmende Scheu bemerkte, wendet er sich an die Polizei.

(Symbolbild: AMK /AdobeStock)

Wie die Polizei bekannt gab, vermutet der Jäger, dass kontinuierliche Jagdwilderei die Ursache ist. So wurde bereits am 12. April ein erschossener Rehbock im Bereich Papensiefen gefunden. Ein weiteres Indiz: im Bereich Drolshagen-Husten-Gelslingen wurde durch die Jagdpächter in den letzten Monaten ein unerklärlicher Rückgang des Wildbestandes und eine zunehmende Scheu festgestellt.

Hinweise nimmt die Polizei in Olpe unter der Tel.-Nr. 02761 9269-0 entgegen.

fh

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