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2 Jagdhunde bei Treibjagd erschossen

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Im niederbayerischen Untergriesbach sind während einer Drückjagd 2 zum Stöbern eingesetzte Jagdhunde von einem zunächst Unbekannten erschossen worden.

 

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Während der Jagd waren außerhalb des Jagdgebietes mehrere Schüsse gehört worden. Die Hunde, die nach Ende der Jagd nicht zurückkehrten, fand man versteckt unter Ästen – ihre Ortungshalsungen und Schutzwesten fehlten.
 
Der Täter stellte sich der Polizei schließlich selbst. Die Hunde habe er beim Wildern erwischt, gab der Jäger und langjährige Pächter des Reviers Obernzell an. Die Polizei ermittelt trotz des Geständnisses weiter, weil ungeklärt bleibt, was mit den Warnwesten und Ortungshalsbändern geschehen ist.
 
Lesen Sie mehr in der DJZ 2/2015.
 
dk
 
 


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