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Elektrozaun gegen ASP

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Im Kampf gegen die ASP versucht das Land Brandenburg nun, infizierte Wildschweine mit elektrischen Wildschutzzäunen an einem Grenzübertritt zu hindern.

Entlang der Oder-Neiße-Grenze sollen die Flussufer auf einer Länge von bis zu 120 km durch mobile Schutzzäune gesichert werden, wie das Brandenburgische Gesundheitsministerium (MSGIV) mitteilt. Zum Einsatz sollen sowohl Elektro- als auch Duftzäune kommen. Ende der vergangenen Woche habe sich eine deutsch-polnische Taskforce zusammengefunden und länderübergreifende Maßnahmen besprochen.

Wildzäune entlang der Oder-Neiße-Grenze sollen die ASP abhalten. (Symbolbild: Silvio Heidler)

Eine davon sei die jetzt beginnende Sicherung der Flussgrenzen. Bereits Ende dieser Woche sollen die ersten Zäune im Süden Brandenburgs entlang der Neiße aufgebaut werden. Diese Maßnahme erscheint angebracht, nachdem am Montag laut moz.de eine mit der Afrikanischen Schweinepest infizierte Sau in der Oder gefunden wurde.

me

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