Weil ein Jäger im Bereich Drolshagen-Husten-Gelslingen (Kreis Olpe/ Nordrhein-Westfalen) einen unerklärlichen Rückgang des Wildbestandes und eine zunehmende Scheu bemerkte, wendet er sich an die Polizei.
Wie die Polizei bekannt gab, vermutet der Jäger, dass kontinuierliche Jagdwilderei die Ursache ist. So wurde bereits am 12. April ein erschossener Rehbock im Bereich Papensiefen gefunden. Ein weiteres Indiz: im Bereich Drolshagen-Husten-Gelslingen wurde durch die Jagdpächter in den letzten Monaten ein unerklärlicher Rückgang des Wildbestandes und eine zunehmende Scheu festgestellt.
Hinweise nimmt die Polizei in Olpe unter der Tel.-Nr. 02761 9269-0 entgegen.
fh