Während einer Drückjagd in der Nähe von Göttingen (Südniedersachsen) ist Anfang Januar ein weißer Terrier erschossen worden.
Der Hund hatte dem Schützen zunächst aus einer Dickung heraus einen Fuchs zugetrieben, den der Schütze fehlte. Nachdem dann auch der Vierläufer die Dickung verließ und etwa dreißig Meter vom Waldrand entfernt eine Wiese querte, fiel auf etwa 100 Meter Distanz der tödliche Schuss. Warum der Schütze auf den Terrier anlegte, ist unklar.
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