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„Kitz“ ermittelt Mutter

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Nach dem Fund von Babyknochen im Viernheimer Wald hat die Polizei jetzt die Mutter des kleinen „Michael“ ermittelt.

Ein Pilzsammler entdeckte die Knochen des Jungen am 9. September 2017 in einem Waldgebiet bei Viernheim. Zwischenzeitlich sind 7 Monate vergangen.

Wie Polizei und Staatsanwaltschaft heute mitteilen, ist die Kindsmutter nun gefunden worden. Der entscheidende Hinweis auf eine Verdächtige sei von der Sonderkommission „Renatus“ aus dem benachbarten Mannheim, Baden-Württemberg, gekommen.

(Foto: Shutterstock)

Die Überprüfungen der 31-Jährigen aus Mannheim durch die fallzuständige AG „Kitz“ zeigte, dass die inhaftierte Frau im März 2017 vor ihrem Haftantritt einen Jungen mit dem Namen „Michael“ zur Welt gebracht habe, von dem jede Spur fehlt. Ein DNA-Abgleich brachte den Durchbruch.

Der Junge ist am 22. März 2017 zur Welt gekommen und ist nach bisherigen Ermittlungen und Ergebnissen der rechtsmedizinischen Untersuchungen nur knapp 2 Wochen alt geworden.

fh

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