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Jagdscheinentzug nach Wilderei

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Ein gravierender Fall der Jagdwilderei wurde aufgeklärt. Ein 19-Jähriger muss wohl damit rechnen, den Jagdschein abzugeben.

In den frühen Morgenstunden des 23. Dezembers 2018 wurde im Revier Gut Rundhof (Kreis Schleswig-Flensburg/Schleswig-Holstein) ein Sikahirsch vom 3. Kopf gewildert. Aufgrund intensiver Ermittlungstätigkeit, gelang es den Beamten des Polizeireviers Kappeln sowie der Staatsanwaltschaft Flensburg, einen 19-jährigen Schleswig-Flensburger für die Tat verantwortlich zu machen. Er ist (noch) im Besitz eines Jagdscheines, den er aber vermutlich wegen Jagdwilderei in besonders schwerem Fall abgeben muss. Im Rahmen der gerichtlich angeordneten Durchsuchungsmaßnahme hat der 19-Jährige die Tat gestanden.

sl

(Symbolbild: Pixabay)
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