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Brandenburg: Rückschlag bei der ASP-Bekämpfung

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Lange hat es so ausgesehen, als hätte man das Seuchengeschehen im Griff. Jetzt hat sich das Virus doch weiter ausgebreitet und den Landkreis Oberspreewald-Lausitz erreicht.

Um das genaue Ausmaß des Ausbruchs zu bestimmen, erfolgt eine großflächige Fallwildsuche rund um den Erlegungsort (Foto: fotoak80/AdobeStock)

Wie das Ministerium für Soziales, Gesundheit, Integration und Verbraucherschutz des Landes Brandenburg (MSGIV) mitteilt, sei die infizierte Bache nördlich von Neupetershain (Nowe Wiki) und damit in unmittelbarer Nähe zum Seuchengeschehen im Landkreis Spree-Neiße und Sachsen erlegt worden.

Maßnahmen zur Seuchenbekämpfung wurden eingeleitet. So wurde mit der Errichtung eines mobilen Wildschweinzauns begonnen. Der Erlegungsort wird zudem großflächig auf Fallwild abgesucht.

Mit Stand 7. November 2022 wurden aus Brandenburg bislang bei insgesamt 2.666 Wildschweinen die Afrikanische Schweinepest festgestellt.

fh

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