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DJZ-Heftvorschau 11/2024

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Die neue DJZ erscheint am 29. Oktober 2024.

Aktuelle Jagdzeiten und den Mondhelligkeitskalender stellten wir Ihnen auch online in der Rubrik Service zur Verfügung. Hier finden Sie auch Interessantes zum Download sowie viele Wildrezepte. Und für alle jagenden Rätselfreunde gibts die DJZ-Kopfnuss, oder wollen Sie lieber mit dem DJZ-Kanzelklatsch was auf die Ohren?

Drückjagd „Rehwild Spezial“: Geschüttelt, nicht gerührt!

Der Abschussplan weist noch Lücken auf. Das eine oder andere Stück muss noch nachgelegt werden. Da bietet sich eine Drückjagd (vorrangig) auf Rehe an. DJZ-Chefredakteur Peter Diekmann empfiehlt hierfür eine „light-Variante“. Wenig Aufwand, satt Beute. So geht’s!

Weitere Themen der November-Ausgabe

Deine Wahl: Ludern leicht gemacht

„Deine Wahl“ – Was dem Sauenjäger die Kirrung, ist dem Fuchs-Fan der Luderplatz. Doch wie legt der Weidmann überhaupt einen an?

Zur Weidgerechtigkeit: Was ist zeitgemäß?!

Nachtsichtvorsatzgeräte ersetzen Kimme und Korn, der Jagdkönig dankt ab. Rund ums Weidwerk tut sich einiges. Wo muss Tradition gewahrt, wo mit der Zeit gegangen werden?

Achtung: Hasenpest

Eine Seuche mehr, die unser Wild ausdünnt. Neben der ASP fürchten Grünröcke seit Kurzem auch die Ausbreitung der Myxomatose. DJZ-Redakteurin Isabell Nyari blickt in ihrem Beitrag ins kaninchenpestgeplagte Spanien und beleuchtet die Situation (vor allem) in NRW.

Autotest: Tuatara 1500 E

Das Tuatara 1500 E im DJZ-Test: Ein Nutzfahrzeug für den extremen Einsatz. Gewaltige Bodenfreiheit, ausgefeilte Allradtechnik. E-Antrieb sowie ordentlich Ladefläche. Der perfekte Revierhelfer. Für den, der es sich leisten kann.

Weitere Ausrüstungsthemen:

Auf Zack (nicht nur für Jungjäger): Drückjagd-Ansprache, Teil 2

Weiter geht es mit den Ansprache-Tipps für die Drückjagd. Dieses Mal für Rot- und Damwild. Für den Jungjäger eine besondere Herausforderung. Auch, weil Fehler hier selten leicht hingenommen werden.

Vorsteher oder nicht?

Ist ein Vorstehhund der bessere Stöberhund auf Drückjagden? Eine Frage, die so manchem Bracken- oder Wachtelführer den Puls hochjagt. Dafür gibt es keinen Grund: Am Ende kommt es immer auf das Revier und die örtlichen Gegebenheiten an. Unterm Strich bleibt aber: Vorsteher können’s auch!

Weiteres Jagdhundethema

Was Hundeführer sich wünschen: Buschfunk aus dem Einstand

Weidgericht

Gebratener Hirschkalbsrücken mit Rotkohl und Quitte

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