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Dokumentation über wildernde Hunde geplant

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Der Landesjagdverband Hessen (LJV) ruft die hessischen Jäger dazu auf, weiter Fotos von gerissenem Wild sowie Kurzberichte einzusenden.

 

Die Dokumentation soll die grausame Realität aufzeigen, vor der sogenannte Tierschützer und manche Politiker oft die Augen verschließen. Nachdem bereits 2012 zahlreiche Beiträge über die Opfer von wildernden Hunden beim LJV eingegangen sind, wird um weitere Unterstützung gebeten. Die Beteiligung einer Vielzahl von Jägern aus ganz Hessen ist wichtig, um genügend stichhaltige Fakten und öffentlichkeitswirksame Beispiele zu generieren. „Je umfangreicher die geplante landesweite Dokumentation über wildernde Hunde ist, umso eher wird sie bei Politikern, Tierschützern und den Medien den angestrebten nachhaltigen Eindruck hinterlassen“, so der LJV.
Es wird darum gebeten, zu jedem Fall eine kurze, stichwortartige Notiz sowie das dazugehörige Bildmaterial an den LJV Hessen zu schicken, entweder per E-Mail mit vollständiger Adresse und Telefonnummer an Info@ljv-hessen.de, oder als Brief an den Landesjagdverband Hessen, Am Römerkastell 9, 61231 Bad Nauheim.
Der LJV weist darauf hin, dass eine vollständige Anschrift des Einsenders mit Telefonnummer unbedingt erforderlich ist. Die Fotos müssen im jpeg-Format oder als herkömmlicher Hochglanzabzug eingesandt werden. Neben dem Datum und Ort des jeweiligen Vorfalls können eine Kurzbeschreibung des Hergangs sowie zusätzliche Angaben, (beispielsweise: Ricke war hoch beschlagen, hatte zwei Kitze inne) gemacht werden. Auch Zeitungsberichte können dem Material beigefügt werden.
LJV/fh
 


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