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Eckpunkte der Jagd

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Um die Akzeptanz für die Jagd in der heutigen Gesellschaft beizubehalten und der Diskussion über das Für und Wider der Jagd einen fachlichen Hintergrund zu geben, formulierte der Bundesverbandes Deutscher Berufsjäger (BDB) auf Anregung der Politik Eckpunkte für die Jagd in der Zukunft.

 

 
(Im Eckpunktepapier wird auf das Positionspapier Bleifrei/Bleihaltig.pdf
und das Positionspapier Fangjagd.pdf verwiesen.)
 
Etwa 1000 Berufsjäger arbeiten in privaten, kommunalen oder staatlichen Jagd- und Forstbetrieben, Hegegemeinschaften, Schutzgebieten, bei Verbänden oder in der jagdlichen Aus- und Weiterbildung. Sie sehen sich selbst als die „professionellen Vertreter der Jägerschaft“.
 
In einer 3-jährigen Ausbildung sollen Berufsjäger in Deutschland alle Facetten der Jagd sowie die notwendigen Zusammenhänge von Tier-, Natur- und Artenschutz erlernen und dann über jagdhandwerkliche Fähigkeiten, die ein modernes Wildmanagement erfordert, verfügen.
 
In Deutschland gibt es über 351.000 Jagdscheininhaber (Stand 2011, Statistika), die an staatliche anerkannten Jagdschulen oder durch eine intensive Ausbildung innerhalb der Kreisjägerschaften das jagdliche Handwerk erlernen.
 
PM des BDB/as
 


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