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Grünes Licht für revierübergreifende Nachsuche

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Nachdem die Anerkennung von Nachsuchengespannen in Bayern zum Jahresende 2023 neu geregelt wurde, erhalten die Nachsuchenführer in den kommenden Tagen ihre behördliche Anerkennung zugeschickt.

Laut Bayerischem Wirtschaftsministerium erhalten die bayerischen Nachsuchengespanne ihre behördlichen Anerkennungen in den kommenden Tagen zugeschickt. (Foto: Markus Deutsch)

„Ich freue mich sehr, dass sich gut 160 Nachsuchenführer über ganz Bayern in den Dienst der Jägerschaft und des Tierschutzes stellen. Mit der behördlichen Anerkennung besteht für diese Profis nun Rechtssicherheit bei der revierübergreifenden Nachsuche“, so Bayerns Jagdminister Aiwanger.

Zwar können anerkannte Nachsuchengespanne jetzt über Jagdreviergrenze hinweg ihre Arbeit fortsetzen, dennoch appelliert Aiwanger, auch weiterhin freiwillige Nachsuchenvereinbarungen mit dem Jagdnachbarn abzuschließen. Denn auch wenn ein anerkanntes Nachsuchengespann einmal nicht verfügbar sein sollte, sei für eine zeit- und fachgerechte Nachsuche mit einem brauchbaren Jagdhund zu sorgen. Um zu gewährleisten, dass die Jägerschaft die Nachsuchenspezialisten unkompliziert beauftragen könne, wird das Ministerium in den nächsten Tagen eine Liste aller anerkannten Nachsuchengespanne auf der Website zur Verfügung stellen.

fh

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