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Jäger streckte Lama

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Zwei Lamas, die am Abend des 4. März vermutlich von Wildschweinen in ihrer Weide bei Schwäbisch Hall aufgeschreckt wurden, trampelten ihren Elektrozaun nieder und flüchteten. Beide Tiere mussten geschossen werden.

Peter Brade

Auf ihrer Flucht kamen die Lamas einer Autobahn und einer Landesstraße gefährlich nah. Daraufhin entschied die Polizei, im Zuge der Gefahrenabwehr die Tiere zu strecken. Das erste Lama wurde noch am 4. März in unmittelbarer Nähe der A 6 geschossen. Das Zweite streckte ein Jäger am Tag darauf in Sichtweite einer Landesstraße. Nach bisherigen Erkenntnissen der Polizei sind die Lamas aus dem Gehege eines Tierfreundes im „Hohenlohischen“ entkommen.
 
 
 
-hei-
Peter Brade

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