Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des Jägers feststellen (Symbolbild: k_rahn stock.adobe.com)
Schuss ins Bein. Ermittlungen laufen
Ein Jäger ist in Mecklenburg-Vorpommern nach einem Schuss ins eigene Bein gestorben. Der 60jährige war am Samstagabend leblos am einem Feldrand im Landkreis Vorpommern-Rügen von Rettungskräften aufgefunden worden. Der Waidmann konnte zuvor noch selbst seine Frau anrufen und sie informieren, dass er sich selbst ins Bein geschossen habe. Dies bestätigte ein Polizeisprecher. Allerdings war der genaue Unglücksort unbekannt, weswegen eine Suchaktion startete, wie es in einem Bericht heißt. Nachdem sie den leblosen Mann gefunden hatten, leiteten die Rettungskräfte Reanimationsmaßnahmen ein, die jedoch keinen Erfolg hatten. Der Waidmann lag neben einem Auto, das in direkter Nähe zu einem Hochsitz stand. Die genauen Hintergründe stehen noch nicht fest. Die Polizei ermittelt. al