Ein Fall, der fast unglaublich erscheint, geschah am Wochenende im Jagdrevier Hanfthal in Niederösterreich.
Dort beobachtete ein Jäger, wie ein Sprung Rehe über den Bahndamm flüchtete. Gleichzeitig näherte sich ein Zug. Der letzte Bock war zu langsam und wurde von der Bahn erwischt. Der Grünrock rief seinen Jagdfreund Karl Hansal zum ungewöhnlichen Unfallort: „Das glaubst du nie, komm schnell her!“.
Tragisches Ende für diesen Bock (Foto: privat)
Wenig später bot sich Hausal dieses Bild. Für den Österreicher haben Wildunfälle mit Bahn-Beteiligung Seltenheitswert. „Es ist das erste ÖBB-Fallwild, das ich in meiner knapp 20-jährigen Jagdlaufbahn bei uns erlebe. Wir haben hier nur Güterverkehr, und der fährt sehr langsam“, schildert der Jagdfreund gegenüber Hansal.
red