In einer Pressemitteilung vom 28. Mai fordert der Landesjagdverband Nordrhein-Westfalen die Aufklärung und Bestrafung von Fällen von Gewalt gegen Jäger.
Anlass hierfür sind die jüngsten Fälle von schwerer Gewalt gegen Weidleute in Nordrhein-Westfalen, über welche wir berichtet haben (siehe „Überfallen und ausgeraubt„ sowie „Unbekannter schlägt Jägerin zusammen“).
In der Regel handle es sich bei Gewalt und Sabotageakten gegen Jäger zwar um Einzeltaten, diese seien jedoch nicht zu entschuldigen.
Im Fall der Jägerin bittet die Polizei unter der Telefonnummer 05221/888-0 um Hinweise, bei dem ausgeraubten Weidmann unter 02241/541-3421.
jb