Mehrfach war der illegale Luchs-Abschuss im Nationalpark Kalkalpen (Österreich) Thema bei uns auf der Homepage.
Nach zähen Ermittlungen wurde eine 64-jährige Schützin zu Schadenersatz und Geldstrafe verurteilt. Weiterhin wurde ihr der Jagdschein auf unbestimmte Zeit entzogen. Dagegen legte die Jägerin Beschwerde ein und hatte sogar Erfolg. Der Landesverwaltungsgerichtshof revidierte das Urteil, wie heute.at berichtet. Der Entzug gilt nun für insgesamt 30 Monate.
ml
Siehe hierzu auch:
» Luchs-Urteil drastisch gemildert
» Erstes Urteil im Luchsprozess
» Österreich: Frau des Tatverdächtigen gesteht
» Luchs in Gefriertruhe entdeckt
» Erstes Urteil im Luchsprozess
» Österreich: Frau des Tatverdächtigen gesteht
» Luchs in Gefriertruhe entdeckt