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Mehrere Wolfsübergriffe im Westerwald

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Ende Februar haben mehrere Übergriffe auf Nutztiere (Schafe) im Präventionsgebiet Westerwald stattgefunden.

Der Weg des Rüden GW1986m führte über Bayern und Baden-Württemberg nach Rheinland-Pfalz (Symbolbild: Shutterstock)

Wie das rheinland-pfälzische Umweltministerium informiert, konnte der Rüde GW1896m, der zuvor Ende Februar im Landkreis Bernkastel-Wittlich und im Rhein-Lahn-Kreis für je einen Riss verantwortlich war, nun an vier Rissen im nördlichen Westerwald nachgewiesen werden.

Der Rüde aus der Mitteleuropäischen Flachlandpopulation sei im Oktober 2020 erstmalig in Bayern identifiziert worden und habe im November ebenfalls über DNA-Proben im südlichen Baden-Württemberg nachgewiesen werden können. Seit Februar 2021 halte sich das Tier in Rheinland-Pfalz auf und habe seine Wanderroute weiter fortgesetzt. Ein Herkunftsrudel kann den Angaben zufolge aufgrund der DNA nicht identifiziert werden.

fh

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