Im Rheinisch-Bergischen Kreis streckte ein Jäger Ende vergangenen Jahres einen stark abgekommenen Frischling. Die spätere Untersuchung der Sau ergab, dass das Stück mit einem neuen Schweinepest-Virus infiziert war.
Weitere Maßnahmen
Jedes einzelne erlegte Wildschwein wird von den Jägern sorgfältig untersucht; anhand eines aufwändigen Spezialverfahrens werden die Aufbrüche auf unschädliche Weise beseitigt; erst wenn sich mit Sicherheit herausgestellt hat, dass das Tier nicht erkrankt ist, darf es zum Verzehr freigegeben werden.