Ein Teckel blieb gestern einen halben Meter unter der Erde stecken und kam aus eigener Kraft nicht mehr aus dem Bau.
Der Rauhaardackel hatte während eines Spaziergangs im Düsseldorfer Stadtteil Kaiserswerth (Nordrhein-Westfalen) Wittrung aufgenommen und verschwand in einem Bau. Nachdem die Besitzer vergeblich versucht hatten, den kleinen Vierläufer herauszulocken, alarmierten sie die Feuerwehr. Die Einsatzkräfte orteten den Hund etwa 2 Meter entfernt vom Eingang des Baus. Mit Spaten und Schaufel wurde gegraben, bis der Dackel 15 Minuten später ans Tageslicht geholt wurde.
sl