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Tödlicher Unfall nach der Jagd

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Nachdem ein 35-jähriger Däne am 28. November seinen zehn Jahre älteren Landsmann nach einer Jagd im niedersächsischen Landkreis Osterholz angeschossen hatte, steht nun das Ergebnis der Obduktion fest.

 

Danach haben Polizei und Staatsanwaltschaft weiterhin keine Zweifel an den Schilderungen des Unglücksschützen. Der 35-jährige gab zum Hergang an, dass sich nach der Jagd beim Handtieren mit der Waffe plötzlich ein Schuss löste, der seinen Freund so schwer verletzte, dass dieser auf dem Weg ins Krankenhaus verstarb.
 
Gegen den 35-Jährigen wird wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung ermittelt. Dennoch durfte er bereits nach Dänemark zurückkehren, wo er derzeit in psychologischer Betreuung ist.
 
 
 
-hei/pm-
 

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