Ein ausgebüxter Bulle wurde am gestrigen Dienstag mit mehreren Schüssen aus den Waffen zweier Jäger erlegt.
Am Vormittag wurde die Polizei alarmiert, dass in Kamsdorf im Kreis Saalfeld-Rudolstadt (Thüringen) ein Bulle aus der Agrargenossenschaft ausgebrochen sei und bereits einen Traktor beschädigt habe. Das Tier war nicht mehr unter Kontrolle zu bringen und drohte, auf der B 281 und im Bahnverkehr zur Gefahr zu werden. Daher wurden 2 Jäger hinzugerufen. Gegen 11 Uhr fielen mehrere Schüsse, die den Bullen letztlich zu Boden gehen ließen. Um die Tierkörperbeseitigung kümmerte sich die Agrargenossenschaft.
sl
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