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Es wird heiß in Leipzig

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An der ersten Sächsischen Wildgrillmeisterschaft auf der Messe Jagd und Angeln nehmen 30 deutsche und internationale Teams teil. Mit dabei: das Team „Wild auf Wild“. Der DJV unterstützt den Wettbewerb als offizieller Partner.

Am 6. und 7. Oktober 2018 findet die erste Sächsische Wildgrillmeisterschaft statt. Der Wettkampf wird in Leipzig auf der Messe Jagd & Angeln, der führenden Jagd- und Angelmesse Mitteldeutschlands, ausgetragen. In einem eigens eingerichteten Grilldorf treten 30 Amateur- und Profiteams in zwei Wettbewerben gegeneinander an. Der Deutsche Jagdverband (DJV) unterstützt die Veranstaltung mit seiner Kampagne Wild auf Wild und stellt ein gleichnamiges Grillteam.

Wild auf Wild
Torsten Pistol (l.) und Sebastian Kapuhs (r.) sind Teil des Wild auf Wild Grillteams (Foto: Kapuhs/DJV)

Mit dabei im Team ist Jäger und Falkner Torsten Pistol von Pistole-Hardcorefood, der die Spitzengastronomie in Deutschland mit hochwertigen Lebensmitteln versorgt.

Für den Publikumspreis, den die Besucher der Messe vergeben, grillen die Teams am ersten Wettkampftag Wildschweinnacken auf der Feuerplatte. Am zweiten Tag der Grillmeisterschaft werden 4 Gänge bestehend aus Fisch, Rehkeule, Wildschweinbauch und einem freigewählten Dessert für die Jurywertung zubereitet. Die Jury besteht aus 12 Personen der bundesweiten Grill‐und Kochszene. Das Siegerteam mit der höchsten Gesamtpunktzahl darf den Titel „Sächsischer Wildgrillmeister 2018“ tragen. Die Sieger der einzelnen Gänge werden ebenfalls ausgezeichnet.

Heimisches Wildbret ist ein naturbelassenes, regionales Lebensmittel. Es ist mager, kalorien- und cholesterinarm, dafür reich an Eiweiß, Vitaminen und Mineralstoffen. Es liefert außerdem die lebenswichtigen, ungesättigten Omega-3-Fettsäuren, die unser Körper nicht selbst herstellen kann. Diese haben einen positiven Einfluss auf das Immunsystem und hemmen Entzündungsreaktionen sowie Ablagerungen in den Blutgefäßen. Mit der Kampagne „Wild auf Wild“ macht der DJV heimisches Wildbret als nachhaltiges Lebensmittel bekannt. Auf der Internet-Seite www.wild-auf-wild.de gibt es Tipps zur Verarbeitung von Wildbret und regelmäßig einfache, moderne Wildrezepte. Über eine Postleitzahlensuche finden Verbraucher Restaurants, die heimisches Wildbret anbieten ebenso wie Lieferanten.

PM DJV

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