ANZEIGE

BuzzX – der Schutzschild gegen Insektenstiche

2948


BuzzX hat eine revolutionäre Textil-Behandlung entwickelt, um einen lange anhaltenden und effektiven Schutz gegen Insekten zu bieten: Die spezielle Formel auf der Basis von Permethrin ermöglicht eine geruchlose Behandlung, die bis zu 50 Waschgängen aktiv bleibt. Das Ergebnis wurde sowohl im Labor als auch in der Praxis getestet.

 

BuzzX hat eine revolutionäre Textil-Behandlung entwickelt, um einen lange anhaltenden und effektiven Schutz gegen Insekten zu bieten: Die spezielle Formel auf der Basis von Permethrin ermöglicht eine geruchlose Behandlung, die bis zu 50 Waschgänge aktiv bleibt. Das Ergebnis wurde sowohl im Labor als auch in der Praxis getestet.
 
Was ist Permethrin?

Permethrin ist ein künstlich hergestelltes Abwehrsystem auf der Basis des natürlichen Bestandteils der Chrysantheme, der Insekten vertreibt. Es ist gegen verschiedene Sorten von Mücken, Zecken, Ameisen, Fliegen, Schnaken und Milben effektiv. BuzzX wird mit den Fasern im Stoff verbunden. Das Ergebnis ist ein effektiver und geruchloser Schutz, der etwa der Lebensdauer eines Kleidungsstücks entspricht. Das Produkt wurde verschiedenen gründlichen Tests unterzogen, bevor es auf den Markt gebracht wurde. BuzzX wurde von der Weltgesundheitsorganisation getestet und genehmigt und entspricht den NATO-Vorschriften in vollem Umfang.
 
Vorteil von BuzzX im Vergleich zu einem normalen Insektenvernichtungsmittel?

Der Vorteil von BuzzX ist die lange anhaltende Wirkung. Es muss nicht wiederholt aufgebracht werden. Dies ist ein echter Pluspunkt bei allen Aktivitäten in der Natur.
BuzzX ist Geruchlos und Farblos und muss im Gegensatz zu anderen Produkten nicht direkt auf die Haut gegeben werden. Risiken, wie sie Salben, Sprays usw. bergen, gibt es nicht. Mit BuzzX weiß man, dass man ohne unangenehme Nebenerscheinungen geschützt ist, keine Allergie bekommt und nicht zu viel oder zu wenig von dem Produkt verwendet oder es vergisst. Mücken können auch durch die Kleidung stechen, und es ist nicht möglich, jeden Teil des Körpers einzureiben.
Pestizide haben oft einen negativen Einfluss auf die Umwelt. BuzzX gewährt den verantwortlichen Umgang mit Insekten abtötenden Mitteln. Es hält lange an und beschützt den Körper, ohne die Umwelt zu belasten.
 
Wie muss man BuzzX-Kleidung waschen und aufbewahren?
 
Die Kleidung kann zu Hause bei 60°C gewaschen werden. Sie muss nicht gesondert aufbewahrt werden. Die Behandlung mit BuzzX ist beständig. Wenn ein Kleidungsstück nach 10 Jahren aus dem Schrank geholt wird, ist die Wirkung immer noch gleich effektiv. Die Behandlung bleibt bis zu ca. 50 Waschgänge optimal. Eine chemische Reinigung ist nicht angebracht, da die dort verwendeten Lösungsmittel das Finish zersetzen.
 

Insekten & Krankheiten

Bestimmte Insekten können hier nur überleben, wenn die Temperatur hoch genug ist. Europa kennt bereits seit einigen Jahren wärmere Sommer und Winter, weshalb Insekten und Viren, die normalerweise nur in südlicheren Ländern vorkommen, sich nach Norden hin ausbreiten.
 
LEISHMANIA (SANDFLIEGENFIEBER)

Die Phlebotominae oder auch Sandfliege wird seit ein paar Jahren in Ländern wie Belgien, den Niederlanden und Großbritannien vorgefunden. Diejenigen Fliegen, die von Blut leben, sind die wichtigsten Überträger von Leishmania. Die Krankheit kommt normalerweise nur in tropischen Gebieten vor. Sandfliegen wurden kürzlich am Rhein in Deutschland gemeldet. Vergangenen Juli wurde ein Junge aus Aachen an der deutsch-belgischen Grenze mit Leishmania angesteckt, nachdem ihn eine Sandfliege gebissen hatte. Die Infektion führt meist zu Hautgeschwüren, kann aber auch Milz und Leber schädigen und Blutarmut verursachen. Im schlimmsten Fall kann man daran sterben.
 
LYME-Krankheit

Ein andere Krankheit, die als Folge der Klimaveränderung öfters in unserem Land vorkommt, ist die Lyme-Krankheit, verursacht durch Zeckenbisse. Die Lyme-Krankheit wird von schlanken spiralförmigen Bakterien (Spirochäten) mit der Bezeichnung Borrelia burgdorferi verursacht. In der ganzen Welt gibt es ca. 18 Zeckensorten, die als Borrelia-Überträger bekannt sind. Wenn die Krankheit beim Saugen menschlichen Blutes übertragen wird, treten die ersten Symptome drei Tage bis spätestens zwölf Wochen nach der Infektion auf. In den meisten Fällen tritt im ersten Stadium im Bereich des Stichs eine bläulich-rote Verfärbung der Haut auf. Nach ungefähr fünf Tagen folgt eine 5 cm große, ringförmige, gleichmäßige Rötung der Haut, die sich mit der Zeit zentral ausbreitet. Bislang gibt es für die Lyme-Krankheit noch keinen Impfstoff. Aus diesem Grund wird empfohlen, bei einem Aufenthalt im Freien einer Infektion durch Zecken zuvorzukommen, indem man mit BuzzX behandelte Kleidung trägt.
 
Eine Zecke ist ein Parasit des Hundes! FALSCH

Die Zecke interessiert sich nur für eines: Blut. Die Zecke liegt oben auf niedrigem Bewuchs auf der Lauer, bis ein warmblütiger Passant vorbeikommt: ein Mensch oder ein Tier, wie eine Maus, ein Reh, ein Pferd oder ein Hund. Beim Kontakt mit einem Wirt kommt die Zecke auf die Haut, auf der sie mithilfe eines Hypostoms (ein Rüssel, durch den sie Blut saugt und Speichel absondert) festklammert. Dieser Speichel kann Bakterien oder Viren enthalten, die Krankheiten verursachen.
 
Niemals im Winter! FALSCH

Die Lyme-Krankheit tritt das ganze Jahr über auf, aber vor allem von Juni bis Oktober, abhängig von den Wetterbedingungen. Bei gutem Wetter neigen manche dazu, sich leicht zu kleiden, aber jeder direkte Kontakt von niedrigem Bewuchs mit der Haut erhöht das Risiko auf einen Zeckenbiss, ungeachtet der Jahreszeit.
 
Zecken leben nur im Wald! FALSCH

Zecken kommen in Wäldern vor, aber auch an Stellen mit niedrigem Bewuchs (hohes Gras, Farne, Sträucher). Daher kann man von einer Zecke gebissen werden, wenn man durch einen Wald mit dichtem niedrigem Bewuchs spaziert oder dort spielt, aber auch auf Weiden und in grünen Stadtteilen oder in den Dünen. Zecken mögen warme und feuchte Stellen.
 
In Europa können über Zecken 4 Krankheiten auf den Menschen übertragen werden:
  • Lyme-Krankheit
  • Tick Borne Encephalitis (auch bekannt als TBE) oder TBD (Tick Born Disease)
  • Früh-Sommer-Meningo-Enzephalitis (FSME)
  • Ehrlichiose
  • In Südeuropa kann außerdem die Zeckensorte Rhipicephalus sanguineus das Boutonneuse-Fieber übertragen.
 

 

ZeckenFSMEStatistik 2001bis2011_600


 
BuzzX hilft dabei, sich während des Urlaubs im Ausland zu schützen
 
Jeder wurden schon mal von einem Insekt gestochen. Meist beschränken sich die Folgen auf eine schmerzhaft juckende Schwellung, und alles wird schnell vergessen. Aber es kann auch schlechter verlaufen. Jährlich sterben Millionen von Menschen an Krankheiten, die von Insekten übertragen werden. Auf allen Teilen der Erde, vom äußersten Norden Finnlands bis zur Südspitze Afrikas kommen ca. 3.000 verschiedene Mückensorten vor. Mücken gehören wie die Fliegen zu den Diptera (Zweiflügler). Eine Reihe von Vertretern dieser Ordnung hat beißende oder stechende Mundwerkzeuge, mit denen auch der Mensch empfindlich in Berührung kommen kann. Ungefähr 1.200 Sorten, hauptsächlich in den Tropen und Subtropen heimisch, sind gefährliche Krankheitserreger und können beispielsweise Malaria, Gelbfieber, Denguefieber, die Chagas-Krankheit oder die Afrikanische Schlafkrankheit übertragen.
 
 

 

MALARIA

Moskitos (Mücken) sind die Überträger von vielen Krankheiten, sowohl Viruskrankheiten als auch durch einzellige tierische Parasiten und parasitäre Würmer ausgelöste Krankheiten. Die wichtigste durch Moskitos übertragene Krankheit ist die Malaria, eine Krankheit, die sich hauptsächlich durch mehr oder weniger regelmäßig wiederkehrende Fieberanfälle auszeichnet und die durch einen einzelligen tierischen Parasiten ausgelöst wird, der einen Teil seiner Entwicklung in den roten Blutkörperchen des Patienten und einen Teil im Körper des Moskitos durchmacht. Bestimmte Malariaformen kommen auch außerhalb der Tropen vor. Doch werden hauptsächlich die tropischen Gebiete heimgesucht. Man schätzt, dass jedes Jahr mehrere Dutzend Millionen Menschen infiziert werden. Die Krankheit ist nur eine der vielen in den Tropen vorkommenden Krankheiten, die Fieber verursachen. Früher mussten natürlich auch andere Fieberkrankheiten für Malaria herhalten. Für das Fieber wurde damals die schlechte Luft verantwortlich gemacht (Malaria ist italienisch und bedeutet „schlechte Luft“: male aria), aber man weiß heute, dass die Krankheit in solchen Gegenden heimisch ist, wo die Moskitos Bruträume finden.
Vom Malariaverursacher unterscheidet man vier Sorten, von denen zwei über die ganze Welt verteilt vorkommen und das Drei- und Viertagefieber verursachen. Eine dritte Art ist für eine bestimmte Art des Dreitagefiebers in Afrika verantwortlich, die vierte und wichtigste löst die eigentliche tropische Malaria aus.
 
Entwicklungsphasen:
 
In groben Zügen ist die Entwicklung aller Sorten dieselbe. Im Menschen leben die Parasiten in den roten Blutkörperchen. Dort machen sie in 48 oder 72 Stunden eine Entwicklung durch, nach der sie sich in zwölf Stücke teilen. Das Blutkörperchen stirbt ab, und die Bruchstücke, in die der Parasit auseinander fiel, gelangen frei ins Blut. Dort dringen sie in weitere Blutkörperchen ein, wo sich diese Entwicklung wiederholt. Beim Platzen der Blutkörperchen werden giftige Stoffwechselprodukte der Blutkörperchen frei, die für den Fieberanfall verantwortlich sind.
 
Symptome:
  • Ein Grippegefühl mit Muskel- und Gelenkschmerzen, gefolgt von hohem Fieber, ohne dass eine eindeutige Ursache erkennbar ist. Das Fieber muss nicht immer hoch sein und kann in bestimmten Abständen zurückkommen.
  • Das Auftreten von Schüttelfrost, heftiges Schwitzen, Kopfschmerzen. Andere begleitende Symptome sind Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen.
 
GELBFIEBER

Dies ist ebenfalls eine durch Moskitos übertragene tropische Krankheit, eine Viruskrankheit, die in bestimmten Gegenden des tropischen Afrikas, Mittel- und Südamerika und an der Westküste von Mittelafrika vorkommt.
Gelbfieber ist eine sehr ernsthafte, in vielen Fällen tödliche Krankheit, die sich hauptsächlich durch hohes Fieber und Gelbsucht auszeichnet. Das Virus wird durch eine Mückensorte, die sich vom Malariamoskito unterscheidet, vom Kranken auf den Gesunden übertragen. Nach der Infektion bleibt das Virus zunächst ein bis drei Tage im Blut und vermehrt sich danach in den Leberzellen. Das Angreifen der Leberzellen führt zur Entstehung der charakteristischen Gelbsucht. Ein oder drei Tage nach der Infektion wird der Patient plötzlich Krank und bekommt Fieber und Kopfschmerzen. Das Fieber vergeht oft tags darauf und tritt am übernächsten Tag zusammen mit Gelbsucht, Übelkeit und Erbrechen wieder auf. Das Virus kann im Blut nach den ersten drei Fiebertagen nicht mehr nachgewiesen werden. Ein spezifisches Heilmittel gegen die Krankheit kennt man nicht. Überlebt man den Anfall, wird man meist wieder vollkommen gesund und außerdem hiergegen nahezu völlig unempfänglich (Immunität). Genau wie die Malaria wird das Gelbfieber über die infizierte Mücke von Mensch zu Mensch übertragen. Eine Übertragung findet nur statt, wenn eine weibliche Mücke einen Betroffenen sticht, in dessen Blut der Virus noch vorhanden ist (das sind also die erste drei Tage nach der Ansteckung), und dann, da sie nach ca. 12 Tagen ansteckend wird, einen anderen sticht. Eine angesteckte Mücke bleibt ihr ganzes Leben lang gefährlich. Gelbfiebermücken sind in Bezug auf ihre Brutstätten viel weniger wählerisch als die Malariamücke. Sie legen überall, wo etwas stehendes Wasser ist, Eier ab, also auch in Häusern, an Bord von Schiffen usw. Die Behandlung ist ausschließlich symptomatisch.
 
 
DENGUEFIEBER (KNOCHENFIEBER)

Dengue ist eine Virusinfektion, die früher sporadisch vorkam, sich aber jetzt in schnellem Tempo ausbreitet. Die Infektion kommt hauptsächlich in dicht bevölkerten Teilen der tropischen und subtropischen Gebiete der Welt vor, besonders in Städten und Vorstädten. Die Krankheit tritt immer häufiger bei Reisenden auf. Dengue ist eine Viruskrankheit, die durch den Biss der Aedes aegypti-Mücke übertragen wird. Es kommen zwei Formen von Dengue vor: Denguefieber und hämorrhagisches Denguefieber. Denguefieber ist ein grippeartige Krankheit, die insbesondere bei älteren Kindern und Erwachsenen auftritt und selten ernsthaft verläuft. Das hämorrhagische Denguefieber ist ein zweite Ansteckung mit dem Denguevirus, eine ernsthafte Form, bei der Blutungen und „Schock” auftreten, die in Ausnahmefällen tödlich sein kann. Besonders Kinder können ernsthaft krank werden.
 
Symptome des Denguefiebers:
  • plötzlich auftretendes Fieber
  • ernsthafter Stirnschmerz, Schmerz hinter den Augen, der sich bei Bewegungen der Augen verschlimmert
  • Muskel- und Gelenkschmerzen
  • Verminderung des Geschmackssinns und Appetitlosigkeit
  • Hautausschlag auf Brust und Armen, der Masern gleicht
  • Übelkeit und Erbrechen
Symptome des hämorrhagischen Denguefiebers:
  • Symptome, die auf Denguefieber hinweisen, mit einer bleichen und kalten oder klammen Haut
  • Nasenbluten, Zahnfleischbluten
  • schnell auftretende blaue Flecken
  • Schläfrigkeit und Ruhelosigkeit
  • viel Durst, trockener Mund
 
AFRIKANISCHE SCHLAFKRANKHEIT

Diese tropische Krankheit wird durch einen einzelligen tierischen Parasiten verursacht und durch blutsaugende Fliegen (Tsetsefliege) übertragen. Die Krankheit ist außerhalb Afrikas nicht bekannt. Es sind verschiedene Varianten der Krankheit bekannt. Die echte Afrikanische Schlafkrankheit ist eine sich langsam im Laufe vieler Jahre entwickelnde Krankheit, die eigentlich immer tödlich ist, außer sie wird früh behandelt. Die Parasiten, die zuerst in den Blut- und Lymphbahnen leben, ziehen schließlich in die Hirn- und Rückenmarksflüssigkeit um, die Symptome gleichen einer Art schleppender Hirnentzündung. Erste Symptome sind Fieber und eine Lymphknotenschwellung, vor allem im Hals, meist Hautausschlag, aber später, oft erst nach Jahren, entwickelt sich die echte Schlafkrankheit, bei der die Patienten matt und apathisch sind, abmagern, schwächer und benommen werden und schließlich sterben.
 
 
CHAGAS-KRANKHEIT

Diese Krankheit, die in Südamerika vorkommt, wird durch eine blutsaugende Wanze übertragen, die die Eigenschaft hat, den Menschen vorzugsweise in die Lippen zu beißen und die Wunde mit angestecktem Kot zu verunreinigen. Im Körper des Betroffenen gehen so genannte Schwebetierchen in sehr kleine, sich hauptsächlich innerhalb der Zellen des Herz- und Hirngewebes vermehrende Parasiten über. Herzschwäche und Benommenheit sind oft maßgebliche Symptome. Meist sind die Augenlieder geschwollen. Vor allem bei Kindern verläuft die Krankheit meist tödlich.
 
 
 
BuzzX ist ein Warenzeichen von Utexbel. www.buzzx.info
 


ANZEIGE
Aboangebot