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Betrunken zum Reh

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Die Kombination von „Alkohol“ und „aktiver Teilnahme am Straßenverkehr“ dürfte einem Jäger aus dem Saale-Holzland-Kreis (Thüringen) Dienstagabend den Jagdschein gekostet haben.

Wenn sich beim „Pusten“ herausstellt, dass der Fahrer stark unter Alkoholeinfluss steht, muss er nicht nur den „Lappen“ abgeben, sondern es droht auch der Verlust von Jagdschein und Waffenbesitzkarte. (Foto: Pixabay)

Nach einem Wildunfall zwischen einem BMW und einem Reh auf der Landstraße 2306 bei Wetzdorf fuhr der zuständige Jagdpächter zur Unfallstelle, um das Stück Fallwild zu bergen – leider alkoholisiert. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest brachte ein Ergebnis von 1,6 Promille, was deutlich zu viel ist. Den Jäger erwartet ein Verfahren wegen Trunkenheit am Steuer.

fh

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