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Knopf im Ohr

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Da vergeht einem Hören und Sehen – woher auch immer dieser Spruch kommt, für ältere Jäger wird er leider häufig zur bitteren Wahrheit. Doch der menschliche Erfindungsgeist bietet Gegenmittel in Form von feinster Technik auf kleinstem Raum.

 

Thema Hören
Alte Jäger müssen sich um den Ausgleich ihrer mangelnden Wahrnehmungsfähigkeit kümmern, wenn sie den Genuss am Jagen nicht verlieren wollen. Ohne das leise Knacken der anwechselnden Sauen oder den Schwingenschlag der Enten rechtzeitig zu vernehmen, wird das Jagen leiser… damit auch langweiliger und erfolgloser. Früher gab es jagdlichen Gehörschutz nur passiv, das heißt, die Ohrkapseln schützten lediglich des Jägers Löffel vor Lärmspitzen von Büchse und Flinte. Kommunikation damit gleich Null. Die aktiven Gehörschützer heutiger Generation können da deutlich mehr. Allerdings können sich nur wenige von ihnen für das Tragen von Kapselgehörschützern erwärmen.
 
DJZ-Chefredakteur Frank Rakow berichtet in der DEUTSCHEN JAGDZEITUNG 07/2013 von seiner Erfahrung mit der In-Ear-Variante SecureEar von Siemens, die er beim Jagen-Weltweit-Großkaliberschießen in Gardelegen einem Härteset unterzog.
 
 


 

saufänger hirschhorngriff 550
 
Passend zum Titelthema dieser Ausgabe sucht die DJZ den ältesten noch aktiv weidwerkenden Jäger. Dabei kommt es nicht auf die Anzahl der gelösten Jahresjagdscheine an, sondern auf die Lenze, die der Weidmann auf dem Buckel hat. Der älteste noch aktive Jäger unter allen Einsendern erhält ein graviertes Messer mit der Aufschrift: „Deutschlands ältester Jäger 2013“…
 


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