Das Schmaltier zeichnet sich nur unscharf vom Waldhintergrund ab, schwarze Flecken verdecken den Bock oder das Absehen ist verkrümmt – deutliche Signale für Augenfehler. Viele Sehschwächen sind korrigierbar, einige nicht.
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Prof. Dr. Hermann Gümbel ist Jäger und betreibt eine Klinik für Augenheilkunde. In der DJZ 07/2013 beschreibt er Sehfehler, die mit dem Alter auftreten können. Er geht genau darauf ein, wie die unterschiedlichsten Augenerkrankungen dem Weidmann im jagdlichen Alltag auffallen bzw. wie diese den Jäger einschränken können. Der Fachmediziner stellt Behandlungsmöglichkeiten vor und gibt Tipps, damit beim Jagen nicht leichtfertig Wild angeflickt wird oder gar andere Jäger, Pilzsucher und Hunde versehentlich in die Ewigen Jagdgründe geschickt werden.
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Passend zum Titelthema dieser Ausgabe sucht die DJZ den ältesten noch aktiv weidwerkenden Jäger. Dabei kommt es nicht auf die Anzahl der gelösten Jahresjagdscheine an, sondern auf die Lenze, die der Weidmann auf dem Buckel hat. Der älteste noch aktive Jäger unter allen Einsendern erhält ein graviertes Messer mit der Aufschrift: „Deutschlands ältester Jäger 2013“…
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