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DJZ-Heftvorschau 1/2023

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Die neue DJZ erscheint am 21. Dezember 2022.

Aktuelle Jagdzeiten und den Mondhelligkeitskalender stellten wir Ihnen auch online in der Rubrik Service zur Verfügung. Hier finden Sie auch Interessantes zum Download, viele Wildrezepte sowie die DJZ-TV-Tipps für Jäger. Und für alle jagenden Rätselfreunde gibts die DJZ-Kopfnuss, oder wollen Sie lieber mit dem DJZ-Kanzelklatsch was auf die Ohren?

TÖDLICHER SCHRÄG-SCHUSS

Ein optimaler Treffer kann nur auf breit stehendes Wild erzielt werden. Stimmt das? DJZ-Redakteur Peter Diekmann stellt diese These in Frage. Er bevorzugt den Schuss „halb spitz“. Am besten von hinten. Und er hat gute Gründe hierfür.

WEITERE THEMEN DER JANUAR-AUSGABE

Gute Vorsätze fürs Revier

„Deine Wahl“ – Sie haben gewählt, wir liefern. Dieses Mal geht es ums Revier im Januar.

KRISENSTIMMUNG BEI BAYERNS JÄGERN

Schreien, drohen, fluchen – beim BJV hängt mal wieder der Haussegen schief. Und zwar gehörig. Nicht wenige haben Verbands-Präsi Ernst Weidenbusch als Aggressor ausgemacht.

EINFACH ABGEBALGT

Wildmeister Werner Siebern erläutert mit 13 Fotos, wie ein Waschbär gestreift wird. Neben den erklärenden Hinweisen hat er auch eine Liste „Werkzeuge und Hilfsmittel“ erstellt. Lohn: ein herrlicher Balg.

DRÜCKJAGD-GESCHOSS

RWS hat nachgelegt. Die Driven Hunt wurde speziell für die Anforderungen bei Drückjagden auf Schalenwild konzipiert. Wir haben die neue Laborierung in .308 Winchester auf ballistische Seife und Wild getestet. Fazit: prima, aber sauteuer.

Weitere Ausrüstungsthemen:

Auf Zack (nicht nur für Jungjäger): Ansprechen von Sauen

Unser Weidgericht: Gebratene Wildgansleber mit Apfelrisotto

Henrik Elbers zeigt, wie es zubereitet wird.

Rezepte gibts auch hier Online …

TOP RUHEKISSEN

Rüdemänner wissen: Der Jagdhund braucht ein optimales Hundebett, um die nötige Ruhe zu finden. Wir stellen Ihnen drei Varianten vor.

  • Drückjagden: Rückblick – AusblickFrühzeitige Planung ist das A&O
  • Grenzen der Nachsuche: „Da legst di nieder!“

KLEINER „CHINESE“

Der Muntjak kommt mittlerweile auch in Deutschland vor: Schleswig-Holstein, Bayern, Rheinland-Pfalz. Der Zwerg-Hirsch ist Einzelgänger und deshalb schwer zu bejagen. Prognose: Muntjaks werden sich bei uns etablieren.

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