ANZEIGE

Hundegesundheit

5686

Zecken: Blutsauger Adieu
Wieder ist es soweit, und es stellt sich die alljährliche Frage: Was tun gegen die lästigen Blutsauger? Ein neues Produkt soll ohne giftige Chemikalien und Nebenwirkungen Abhilfe schaffen.

Erste Hilfe beim Jagdhund
Im Jagdbetrieb sind die vierläufigen Helfer einem hohen Verletzungsrisiko ausgesetzt. Was ist in einem solchen Fall zu tun?
Impfbestimmungen
So oft wie nötig, so wenig wie möglich: Ohne zu überlegen wird geimpft, denn viel hilft viel. Muss das wirklich sein? Wie wirken die Mittelchen, und welchen Schutz bieten die Abwehrwaffen
wirklich?

Entwurmen
Jeder 10. Hundehaufen enthält Eier, Larven oder Würmer. Der Vierläufer kann sich durch Schnuppern infizieren.


 



 
Entwurmen
Jeder 10. Hundehaufen enthält Eier, Larven oder Würmer. Der Vierläufer kann sich durch Schnuppern infizieren.
 


 
Parasiten I
Jagdhunde sind in besonderem Maße Krankheitserregern ausgesetzt. Totz bester Impfung können sie sich aber manchmal infizieren und dann sollte man die ersten Anzeichen einer Erkrankung erkennen.
 


 
Parasiten II
…dann handelt es sich um Endoparasiten, die dem Hund das Leben schwer machen. Was sich im ersten Moment noch halbwegs lustig anhört, wird aber schnell zu einer echten Bedrohung: sowohl für den Hund, als auch für den
Hundehalter. Deshalb müssen wir diese Erkrankungen genau kennen.
 


 
Organkrankheiten III
Infektionskrankheiten und Parasiten Teil III: Ein Satz heißer Ohren…
Entzündete Gehörgänge und zerkratzte Behänge müssen nicht sein. Ohrerkrankungen können bei richtiger Diagnose gut behandelt und kuriert werden.
 


 
Medizin Erste Hilfe
Im Jagdbetrieb sind die vierläufigen Helfer einem hohen Verletzungsrisiko ausgesetzt. Was ist in einem solchen Fall zu tun?
 


 
Impfbestimmungen
So oft wie nötig, so wenig wie möglich: Ohne zu überlegen wird geimpft, denn viel hilft viel. Muss das wirklich sein? Wie wirken die Mittelchen, und welchen Schutz bieten die Abwehrwaffen
wirklich?
 


 
Magendrehung
Der Hund stirbt unbehandelt innerhalb weniger Stunden. Um so wichtiger ist es, die Symptome zu erkennen und sofort zum Tierarzt zu eilen. Worauf Sie achten müssen, erklärt Ihnen eine Veterinärmedizinerin.
 


 
Kastration und Sterilisation
Hypersexualität, Revierverteidigung, Aggression gegenüber Artgenossen, Krebsrisiko und Läufigkeit. Diese Probleme können mit einem Schnitt minimiert werden. Welche Risiken stehen dem gegenüber? Wann ist der Eingriff legal?
 


 
krebs
Mit zunehmendem Alter steigt die Gefahr. Das gilt auch für Hunde. Doch wie erkennen Sie Tumore oder das Leiden Ihres Vierläufers rechtzeitig?
 


 
hundehaar
Kurz, lang, seidig oder drahtig? Freunde der drahthaarigen Vertreter sind von diesen überzeugt. Langhaar-Freunde behaupten, kurzhaarige gehen nicht in Dornen. Entscheidend ist aber die Passion, das Fell soll den arbeitenden Hund nur vor Schrammen, Nässe und Kälte schützen.
 


 
Hüftdysplasie

Gerichtsurteil: Hüftdysplasie – Geld zurück!
Das Amtsgericht Münsingen musste im Streit um eine Rottweiler-Hündin entscheiden. Diese erkrankte an Hüftdysplasie (HD). Die Käuferin wollte das Geld zurück. Urteil: Der volle Kaufpreis ist zu erstatten!

 


 
Flöhe
Kratzt sich Ihr Hund öfters? Das könnte an kleinen Plagegeistern liegen, die Ihren Jagdhelfer regelmäßig anzapfen. Flöhen schmeckt das Blut der Vierläufer.
 


 
Milben
Winzige Krankmacher von Hund und Katze, die mehr als einfach nur lästig sind. Wirkstoffkombinationen bestimmter Präparate bieten zuverlässige und unkomplizierte Behandlungsmöglichkeiten.
 


 
Ohrenzwang
Besonders Vierläufer mit Schlappohren sind betroffen. Riecht es unterm Behang und kratzt sich der Hund häufig, handelt es sich wahrscheinlich darum. Eine Tierärztin gibt Tipps für Hundehalter.
 


 
tierklinik
Wachtelhund Lara wird von einem dreiläufigen Überläuferkeiler in den Brustkorb geschlagen. Ab in die Tierklinik nach Trier. Vielleicht schwebt die Hündin in Lebensgefahr. Doch wie dort mit dem Notfall–Patienten umgegangen wird, ist unglaublich.
 


 
kupieren
Seit 1998 ist in Deutschland das Kupieren der Rute verboten. Ausnahme: Jagdhunde. Die DJZ hat sich nach Argumenten für und wider auf die Suche gemacht.
 


 
AK Pseudowut
Nachsuchen, Sauenattacken, Belohnungshappen und Anschneiden von Schwarzwild: Alles Dinge, bei denen sich der vierläufige Jagdhelfer mit dem Virus infizieren kann. Doch wie groß ist die Gefahr und wie kann ich den Hund schützen?
 


 
Borrelliose
Für rund 45 Euro impft der Tierarzt den Hund gegen Erreger der Borreliose. Der Hundeführer wähnt seinen Schützling in Sicherheit. Dem ist aber nicht so.
 


 
Knochenfüttern
Knochen enthalten viel Wertvolles: Kalzium, Mineralstoffe, Fette und Enzyme. Die Zähne werden gereinigt, die Kaumuskulatur trainiert, und der Hund ist lange beschäftigt. Aber es gibt auch Schattenseiten.
 


 

Mehr zu den Jagdhundrassen, deren Ausbildung, Haltung und Zucht…

 

 

ANZEIGE
Aboangebot