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Notbremse: 5.000 Euro Bußgeld bei Wildfütterung!

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Kaiserslautern zieht die Notbremse: Fütterungen „im großen Stil“ (Lokalpresse) durch Bürger lockten immer mehr Wildtiere in die Stadt.

Sauen am helllichten Tag: Kaiserslautern geht gegen Wildtierfütterungen in der Stadt vor (Foto: Skórzewiak / AdobeStock)

Folge: Tauben, Wildschweine, Raubwild und Neozoen suchten die Futterstellen immer wieder auf und wagten sich dabei stetig weiter in die City.

Dabei kam es zu gefährlichen Nahbegegnungen, Sachschäden und Verschmutzung.

Jetzt soll Schluss sein: Die Verwaltung will mit drastischen Bußgeldern ein Fütterungsverbot im gesamten Stadtgebiet durchsetzen. Dazu wurde die kommunale „Gefahrenabwehrverordnung“ mit großer Mehrheit um Neozoen erweitert. Bei Verstößen können Bußgelder bis zu 5.000 Euro verhängt werden. Ausnahmen sind nur für Jäger vorgesehen.

ck

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