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Problemwild: Graugans?

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Nachdem Münchens Behörden 30 Graugänse im Stadtgebiet zur Tötung freigegeben haben, laufen die Naturschutzverbände Sturm gegen die Entscheidung der Behörden. Der BJV distanziert sich von der Entscheidung …

Peter Brade

In den vergangenen Monaten häuften sich die Beschwerden Münchner Bürger aufgrund des allgegenwärtigen Gänsekots in den Parks der Stadt. Die Schlösser- und Seenverwaltung reagierte und holte die Erlaubnis zur Tötung von etwa 30 Gänsen ein.
 
In Medienberichten hieß es zunächst, dass Jäger die Gänse während der Mauser einfangen sollten. Dies dementierte der Bayerische Jagdschutzverband (BJV) am 7. Mai in einer Presseerklärung.
 
 
Jürgen Vocke, Präsident des BJV sagte außerdem: „Solche Fangaktionen haben nichts mit Jagd zu tun und seien daher Sache der Behörden.“
 
 
 
-hei/pm-
 

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