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Prominente Jäger: Armin Zöggeler im Interview

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„Falsch zugeprostet – Rüffel abgeholt“

 

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Die Bergjagd hat es dem „Eiskanal-Blitz“ besonders angetan. (Fotos: privat / Pentaphoto-Fisi)
DJZ: Herr Zöggeler, was für ein  Landsmann sind Sie?
Armin Zöggeler: Ich bin Südtiroler italienischer Nationalität. Als Sportler: Weltenbürger.
 
DJZ: Stammen Sie aus einer Jägerfamilie?

Zöggeler: Erstaunlicherweise nicht. Obwohl wir so naturnah leben, hat keiner meiner direkten Verwandten den Jagdschein gemacht. Auch ich brauchte erst den Anstoß durch meinen Schwiegervater.
 
DJZ: Jagdliche Grundsätze?

Zöggeler: Ganz klar. Ich versuche zum Beispiel, Wild immer sehr genau anzusprechen. Passt irgendetwas nicht, bleibt der Finger ausnahmslos gerade.
 
DJZ: Jagdlicher Lapsus?
Zöggeler: Den gab es. Ich habe unserem jagenden Landeshauptmann mal mit rechts zugeprostet. Das gab sofort einen ordentlichen Rüffel.
Das Gespräch führte H. J. Nagel
 
 
 
 
 
 
 


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