Zu einem Wildunfall mit hohem Sachschaden kam es in der Nacht auf Montag auf der B28 im Westen Baden-Württembergs.
Auf dem Weg zur Unfallaufnahme mit Reh kollidiert (Symbolbild: Олександр Луценко /AdobeStock)
Wie tückisch und unberechenbar der Wildwechsel im Frühjahr sein kann, musste vor kurzem auch eine Streifenbesatzung des Polizeireviers Kehl erfahren. Dort ereilte die Ordnungshüter auf dem Weg zu einem Wildunfall das gleiche Schicksal wie den um Hilfe rufenden. „Zwischen den Anschlussstellen Neumühl und Kork in Fahrtrichtung Renchtal trat unverhofft ein Reh auf die Bundesstraße“, heißt es in einer Mitteilung. Trotz Gefahrenbremsung und Ausweichmanöver sei eine Kollision mit dem Wildtier unvermeidlich gewesen. Das hierdurch verendete Reh habe am Dienstfahrzeug einen beträchtlichen Schaden im unteren fünfstelligen Bereich verursacht.
fh
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