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Wildunfall endet erst nach 400 Metern im Raps

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Über eine Fahrspur mitten in ein Rapsfeld stolperten Bundespolizisten gestern Morgen auf der Verbindungsstraße zwischen Dittelsdorf und Großhennersdorf in Sachsen.

Erst nach etwa 400 Metern Nachsuche entdeckten die Beamten einen verunfallten SUV, der im Bereich des linken Kotflügels ziemlich stark beschädigt war.

Bei der Halterfeststellung gab der Fahrzeughalter gegenüber der Polizei an, bereits am Vortag gegen 13 Uhr Wild ausgewichen und infolgedessen im Feld gelandet zu sein. Warum er dann aber gleich 400 Meter in das Rapsfeld gefahren ist und nicht die Polizei informiert hatte, wird von der Bundespolizeiinspektion Ebersbach noch geklärt.

fh

(Symbolbild: MEV Verlag GmbH)
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