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Hütehund reisst Rehkitz

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Der Hütehund eines Wanderschäfers hat im Juni 2020 bei Teublitz in Bayern ein Kitz gerissen. Nun wurde der Halter zu einer Strafe von 6.000 Euro verurteilt.

Laut der Mittelbayerischen wurde der Mann wegen eines besonders schweren Falls der Jagdwilderei für schuldig befunden. Der Hund habe das Kitz zunächst gehetzt und dann totgebissen. Mit insgesamt 120 Tagessätzen zu je 50 Euro verurteilte der Richter den Schäfer zu einer hohen Geldstrafe. Der Angeklagte und sein Anwalt sollen jedoch angedeutet haben, Berufung einlegen zu wollen.

jb

Rehkitz
(Symbolbild: Pixabay/ papaya45)
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