Die Polizei Dinkelsbühl (Bayern) ist aktuell mit einem Fall von Jagdwilderei konfrontiert.
Am 31. August schlug der Hund eines Dinkelsbühler Jägers am Rande eines Maisfeldes an. Nachdem der Hundeführer einen Verwesungsgeruch vernommen hatte, wollte er sich Gewissheit verschaffen und ging in dem Feld auf die Suche. Ursache war ein verluderter Jährling. Laut der Polizei Dinkelsbühl fiel dem Jäger und den zugerufenen Beamten an dem Stück eine Schussverletzung auf. Der Bock sei höchstwahrscheinlich mit einem Kleinkaliber beschossen worden. Aufgrund des Verwesungszustandes geht der Jäger davon aus, dass auf das Stück zwischen dem 28.- 31. August geschossen wurde.
Symbolbild: Pixabay/ RayMediaGroup
Die Polizei bittet unter der Telefonnummer 09851 5719-0 um Mithilfe.
jb