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DJZ-Test: Alpenheat Fire-Vest

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Um der Kälte zu trotzen, nutzen Jäger die unterschiedlichsten Möglichkeiten. Um die Nachfrage nach Wärme zu decken, gibt es auf dem Markt immer wieder Neuentwicklungen. Wir testeten die Fire-Vest.

 

alpenheat
Auch ohne Betrieb des Heizakkus sehr angenehm zu tragen: die Alpenheat Fire-Vest (Foto: Armin Liese)
Sie ist im Innern des Rückenteils mit Heizzellen bestückt. Diese sind nicht spürbar und werden über einen Akku gespeist, dessen Anschluss sich in der linken Innentasche befindet. Trotz der Elektronik verspricht der Hersteller, dass die Weste bei 30 Grad problemlos gewaschen werden kann. Der Akku hält je nach Heizstufe (5 zur Auswahl) zwischen 2 und 8 Stunden.
Weitere Details: Handytasche innen, 3 Außentaschen (1 mit Reißverschluss) und einrollbare Kapuze. Die Wärmeleistung war schon nach kurzer Zeit spürbar. Sie ist angenehm, verrichtet ohne adäquaten Kälteschutz an den Beinen aber keine Wunder.
Die Firma Alpenheat hat auf diesem Sektor bereits große Erfahrung und bietet zahlreiche Produkte für die kalte Jahreszeit an. Weitere Infos: www.alpenheat.com
pd
 

 


 

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